China verständigt sich mit der EU auf wirtschaftliche Kooperation
Gestern fand das 21. Treffen des gemeinsamen Wirtschafts- und Handelskomitees statt. Es wurde ein Konsens von acht Punkten und eine unterzeichnete Übereinkunft erreicht, die ein besseres Handelsverhältnis und den Schutz der IPR, der geistigen Eigentumsrechte, zum Gegenstand hat.
Man hat sich ebenso auf Gespräche über eine neue Definition der Partnerschaft geeinigt, um den wirtschaftlichen Bund zu stärken. Nachdem Treffen haben beide Seiten einen Plan zum Schutz der Rechte des Geistigen Eigentums unterzeichnet.
Derzeit schreitet die Entwicklung des Verhältnisses zwischen China und der Europäische Union stark voran, so Bo Xilai, der chinesische Handelsminister. Daher sollten beide Parteien in der Zukunft weiter auf eine stabile Entwicklung hin arbeiten.
Andererseits kritisierte Bo die Art und Weise der Investigation gegen die chinesischen Schuhe, welche importiert werden sollten. Darüber hinaus verlangte er von der EU Objektivität und die Anerkennung, dass China einen vollwertigen Wirtschaftsmarktstatus hat.
Die EU ist Chinas größter Handelspartner. Das bilaterale Handelsvolumen betrug im Jahr 2005 200 Billionen US$.